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Kommentare: 6
  • #1

    lausbub (Freitag, 01 Mai 2009 21:18)

    ***EINER UNTER VIELEN***


    Ein kleiner Stern unter vielen
    so gerne möchte er doch etwas Besonderes sein
    "Was soll ich nur tun, damit man mich sieht, damit ich beachtet werde?"

    Er macht sich auf die Reise zur Erde
    Sein erster Weg führt ihn in den Wald,
    doch die Tiere fürchten sich vor ihm
    sie laufen erschrocken davon
    so etwas haben sie in ihrem Wald noch nicht gesehen

    Traurig geht der kleine Stern weiter
    Staunend steht er vor dem großen Meer
    Ob ich wohl schwimmen kann?
    Ob ich hier was Besonderes sein kann?
    Vorsichtig wagt er sich ins Wasser
    Das gefällt ihm, hier möchte er gerne bleiben,
    wenn er willkommen ist
    Doch auch die Fische fürchten sich
    Sie schwimmen blitzschnell davon
    so etwas haben sie in ihrer Welt noch nicht gesehen

    Traurig verlässt das Sternchen das Meer
    Zwei kleine Tränen kullern aus seinen Augen
    Es schaut hoch zum Himmel, sieht die vielen Sterne
    "Nein, dorthin möchte ich nicht zurück"

    Als die Sonne aufgeht, sieht es vor sich viele Häuser
    "Ob ich hier was Besonderes sein kann?"
    Staunend läuft es durch die vielen Strassen
    Von oben sieht das alles so anders aus

    Ein kleiner Junge entdeckt den kleinen Stern
    So ein schönes Spielzeug hat er noch nicht
    Er nimmt das Sternchen mit nach Hause
    Er hat viel Freude und Spass mit ihm
    dort in seinem kleinen Zimmer
    Auch der kleine Stern ist glücklich
    Endlich ist er was Besonderes
    Nicht nur einer unter vielen

    Doch plötzlich ist alles anders
    Der kleine Junge hat ein neues Spielzeug gefunden
    Er vergisst den kleinen Stern
    Lange Zeit liegt das Sternchen unbeachtet in der Ecke
    ganz traurig und einsam ist es

    Es setzt sich ans Fenster und schaut hinaus in die Nacht
    Sieht die vielen Sterne da oben und fühlt einen seltsamen Schmerz in seinem Herzen

    Es entdeckt die Lücke, dort wo sein Platz einmal war
    Ganz verwundert betrachtet der kleine Stern die Stelle am Himmel,
    wo er eigentlich hingehörte

    Da bin ich ja doch etwas Besonderes,
    ICH kann die Lücke schliessen, ich ganz allein

    Ich bin zwar nur einer unter vielen,
    aber ohne mich ist der Sternenhimmel nicht vollkommen

  • #2

    Mona-Lisa (Freitag, 22 Mai 2009 22:43)

    Hallo lieber Tommy, heute besuche ich mal Deine Seite hier
    und bestaune Deine Homepage... habe natürlich auch ein
    Gedicht mit gebracht... aus meinem Archiv ;))

    Worte können viel verändern.
    Worte können grausam sein,
    denn die Gedanken hinter Worten,
    sind mal lieb und mal gemein.

    Worte können Frieden stiften,
    Worte bringen oft viel Freud,
    doch sie können das auch anders...
    bringen Kummer oder Neid.

    Worte, die uns heute trösten,
    Worte, die wir nicht verzeihn,
    werden heute uns erheitern
    und dann morgen Trübsal spei`n

    Worte, die uns Krisen bringen,
    Worte, die wir uns erzählen,
    die uns wütend machen können,
    die unsere Gedanken quälen.

    Alle diese Worte haben
    in ihrer Gemeinsamkeit,
    dass sie Gedanken überliefern,
    welche machen Freud und Leid.

    Darum gib acht mit all den Worten,
    ob geschrieben... ob gesprochen...
    auch wenn sie Dir gut erklingen,
    so manches Herz ist schnell gebrochen

    Sei mir lieb gegrüßt...
    Mona (Fee`s Dreamradio) ;))

  • #3

    tom (Montag, 04 April 2011 00:45)

    "Auch wenn du deinen Augen nicht traust,nur das Herz kann entscheiden was ein Mensch dir bedeutet, denn Freundschaft kommt von innen nicht von außen."

  • #4

    Snowflake4581 Linda (Mittwoch, 29 April 2015)

    Ich bin es nochmal Tom.Habe auch ein Gedicht.
    Zwei Schlüssel öffnen dir jedes Herz, zwei liebliche kleine blanke.
    Gib acht, dass du sie nie verlierst, sie heißten Bitte und Danke.
    LG Linda

  • #5

    liebstes teufelchen (Mittwoch, 29 April 2015 19:02)

    guckgucks Tom auch ich möchte dir ein kleines Gedichtchen hier hinterlassen !!Freundschaft

    Freundschaft ist wie die Nacht:
    Zart, rein und unendlich.
    Freundschaft ist wie der Tag:
    Lebendig, aufregend, immer anders.
    Freundschaft ist wie das Meer:
    Tief, gefährlich und geheimnisvoll.
    Freundschaft ist wie die Luft:
    Unsichtbar und immer da.
    Freundschaft ist so rein wie die Seele:
    Sie beginnt und endet im Herzen.
    Und beide sind unsterblich! lg. Rosi, bussi

  • #6

    Linda (Freitag, 01 Mai 2015 15:07)

    Ein Lächeln ist ein Geschenk, welches sich jeder leisten kann.
    LG Linda