Ein kleiner Stern unter vielen
so gerne möchte er doch etwas Besonderes sein
"Was soll ich nur tun, damit man mich sieht, damit ich beachtet werde?"
Er macht sich auf die Reise zur Erde
Sein erster Weg führt ihn in den Wald,
doch die Tiere fürchten sich vor ihm
sie laufen erschrocken davon
so etwas haben sie in ihrem Wald noch nicht gesehen
Traurig geht der kleine Stern weiter
Staunend steht er vor dem großen Meer
Ob ich wohl schwimmen kann?
Ob ich hier was Besonderes sein kann?
Vorsichtig wagt er sich ins Wasser
Das gefällt ihm, hier möchte er gerne bleiben,
wenn er willkommen ist
Doch auch die Fische fürchten sich
Sie schwimmen blitzschnell davon
so etwas haben sie in ihrer Welt noch nicht gesehen
Traurig verlässt das Sternchen das Meer
Zwei kleine Tränen kullern aus seinen Augen
Es schaut hoch zum Himmel, sieht die vielen Sterne
"Nein, dorthin möchte ich nicht zurück"
Als die Sonne aufgeht, sieht es vor sich viele Häuser
"Ob ich hier was Besonderes sein kann?"
Staunend läuft es durch die vielen Strassen
Von oben sieht das alles so anders aus
Ein kleiner Junge entdeckt den kleinen Stern
So ein schönes Spielzeug hat er noch nicht
Er nimmt das Sternchen mit nach Hause
Er hat viel Freude und Spass mit ihm
dort in seinem kleinen Zimmer
Auch der kleine Stern ist glücklich
Endlich ist er was Besonderes
Nicht nur einer unter vielen
Doch plötzlich ist alles anders
Der kleine Junge hat ein neues Spielzeug gefunden
Er vergisst den kleinen Stern
Lange Zeit liegt das Sternchen unbeachtet in der Ecke
ganz traurig und einsam ist es
Es setzt sich ans Fenster und schaut hinaus in die Nacht
Sieht die vielen Sterne da oben und fühlt einen seltsamen Schmerz in seinem Herzen
Es entdeckt die Lücke, dort wo sein Platz einmal war
Ganz verwundert betrachtet der kleine Stern die Stelle am Himmel,
wo er eigentlich hingehörte
Da bin ich ja doch etwas Besonderes,
ICH kann die Lücke schliessen, ich ganz allein
Ich bin zwar nur einer unter vielen,
aber ohne mich ist der Sternenhimmel nicht vollkommen
Hallo lieber Tommy, heute besuche ich mal Deine Seite hier
und bestaune Deine Homepage... habe natürlich auch ein
Gedicht mit gebracht... aus meinem Archiv ;))
Worte können viel verändern.
Worte können grausam sein,
denn die Gedanken hinter Worten,
sind mal lieb und mal gemein.
Worte können Frieden stiften,
Worte bringen oft viel Freud,
doch sie können das auch anders...
bringen Kummer oder Neid.
Worte, die uns heute trösten,
Worte, die wir nicht verzeihn,
werden heute uns erheitern
und dann morgen Trübsal spei`n
Worte, die uns Krisen bringen,
Worte, die wir uns erzählen,
die uns wütend machen können,
die unsere Gedanken quälen.
Alle diese Worte haben
in ihrer Gemeinsamkeit,
dass sie Gedanken überliefern,
welche machen Freud und Leid.
Darum gib acht mit all den Worten,
ob geschrieben... ob gesprochen...
auch wenn sie Dir gut erklingen,
so manches Herz ist schnell gebrochen
Sei mir lieb gegrüßt...
Mona (Fee`s Dreamradio) ;))
#3
tom(Montag, 04 April 2011 00:45)
"Auch wenn du deinen Augen nicht traust,nur das Herz kann entscheiden was ein Mensch dir bedeutet, denn Freundschaft kommt von innen nicht von außen."
#4
Snowflake4581 Linda(Mittwoch, 29 April 2015)
Ich bin es nochmal Tom.Habe auch ein Gedicht.
Zwei Schlüssel öffnen dir jedes Herz, zwei liebliche kleine blanke.
Gib acht, dass du sie nie verlierst, sie heißten Bitte und Danke.
LG Linda
#5
liebstes teufelchen(Mittwoch, 29 April 2015 19:02)
guckgucks Tom auch ich möchte dir ein kleines Gedichtchen hier hinterlassen !!Freundschaft
Freundschaft ist wie die Nacht:
Zart, rein und unendlich.
Freundschaft ist wie der Tag:
Lebendig, aufregend, immer anders.
Freundschaft ist wie das Meer:
Tief, gefährlich und geheimnisvoll.
Freundschaft ist wie die Luft:
Unsichtbar und immer da.
Freundschaft ist so rein wie die Seele:
Sie beginnt und endet im Herzen.
Und beide sind unsterblich! lg. Rosi, bussi
#6
Linda(Freitag, 01 Mai 2015 15:07)
Ein Lächeln ist ein Geschenk, welches sich jeder leisten kann.
LG Linda
Kommentar schreiben
lausbub (Freitag, 01 Mai 2009 21:18)
***EINER UNTER VIELEN***
Ein kleiner Stern unter vielen
so gerne möchte er doch etwas Besonderes sein
"Was soll ich nur tun, damit man mich sieht, damit ich beachtet werde?"
Er macht sich auf die Reise zur Erde
Sein erster Weg führt ihn in den Wald,
doch die Tiere fürchten sich vor ihm
sie laufen erschrocken davon
so etwas haben sie in ihrem Wald noch nicht gesehen
Traurig geht der kleine Stern weiter
Staunend steht er vor dem großen Meer
Ob ich wohl schwimmen kann?
Ob ich hier was Besonderes sein kann?
Vorsichtig wagt er sich ins Wasser
Das gefällt ihm, hier möchte er gerne bleiben,
wenn er willkommen ist
Doch auch die Fische fürchten sich
Sie schwimmen blitzschnell davon
so etwas haben sie in ihrer Welt noch nicht gesehen
Traurig verlässt das Sternchen das Meer
Zwei kleine Tränen kullern aus seinen Augen
Es schaut hoch zum Himmel, sieht die vielen Sterne
"Nein, dorthin möchte ich nicht zurück"
Als die Sonne aufgeht, sieht es vor sich viele Häuser
"Ob ich hier was Besonderes sein kann?"
Staunend läuft es durch die vielen Strassen
Von oben sieht das alles so anders aus
Ein kleiner Junge entdeckt den kleinen Stern
So ein schönes Spielzeug hat er noch nicht
Er nimmt das Sternchen mit nach Hause
Er hat viel Freude und Spass mit ihm
dort in seinem kleinen Zimmer
Auch der kleine Stern ist glücklich
Endlich ist er was Besonderes
Nicht nur einer unter vielen
Doch plötzlich ist alles anders
Der kleine Junge hat ein neues Spielzeug gefunden
Er vergisst den kleinen Stern
Lange Zeit liegt das Sternchen unbeachtet in der Ecke
ganz traurig und einsam ist es
Es setzt sich ans Fenster und schaut hinaus in die Nacht
Sieht die vielen Sterne da oben und fühlt einen seltsamen Schmerz in seinem Herzen
Es entdeckt die Lücke, dort wo sein Platz einmal war
Ganz verwundert betrachtet der kleine Stern die Stelle am Himmel,
wo er eigentlich hingehörte
Da bin ich ja doch etwas Besonderes,
ICH kann die Lücke schliessen, ich ganz allein
Ich bin zwar nur einer unter vielen,
aber ohne mich ist der Sternenhimmel nicht vollkommen
Mona-Lisa (Freitag, 22 Mai 2009 22:43)
Hallo lieber Tommy, heute besuche ich mal Deine Seite hier
und bestaune Deine Homepage... habe natürlich auch ein
Gedicht mit gebracht... aus meinem Archiv ;))
Worte können viel verändern.
Worte können grausam sein,
denn die Gedanken hinter Worten,
sind mal lieb und mal gemein.
Worte können Frieden stiften,
Worte bringen oft viel Freud,
doch sie können das auch anders...
bringen Kummer oder Neid.
Worte, die uns heute trösten,
Worte, die wir nicht verzeihn,
werden heute uns erheitern
und dann morgen Trübsal spei`n
Worte, die uns Krisen bringen,
Worte, die wir uns erzählen,
die uns wütend machen können,
die unsere Gedanken quälen.
Alle diese Worte haben
in ihrer Gemeinsamkeit,
dass sie Gedanken überliefern,
welche machen Freud und Leid.
Darum gib acht mit all den Worten,
ob geschrieben... ob gesprochen...
auch wenn sie Dir gut erklingen,
so manches Herz ist schnell gebrochen
Sei mir lieb gegrüßt...
Mona (Fee`s Dreamradio) ;))
tom (Montag, 04 April 2011 00:45)
"Auch wenn du deinen Augen nicht traust,nur das Herz kann entscheiden was ein Mensch dir bedeutet, denn Freundschaft kommt von innen nicht von außen."
Snowflake4581 Linda (Mittwoch, 29 April 2015)
Ich bin es nochmal Tom.Habe auch ein Gedicht.
Zwei Schlüssel öffnen dir jedes Herz, zwei liebliche kleine blanke.
Gib acht, dass du sie nie verlierst, sie heißten Bitte und Danke.
LG Linda
liebstes teufelchen (Mittwoch, 29 April 2015 19:02)
guckgucks Tom auch ich möchte dir ein kleines Gedichtchen hier hinterlassen !!Freundschaft
Freundschaft ist wie die Nacht:
Zart, rein und unendlich.
Freundschaft ist wie der Tag:
Lebendig, aufregend, immer anders.
Freundschaft ist wie das Meer:
Tief, gefährlich und geheimnisvoll.
Freundschaft ist wie die Luft:
Unsichtbar und immer da.
Freundschaft ist so rein wie die Seele:
Sie beginnt und endet im Herzen.
Und beide sind unsterblich! lg. Rosi, bussi
Linda (Freitag, 01 Mai 2015 15:07)
Ein Lächeln ist ein Geschenk, welches sich jeder leisten kann.
LG Linda